Lass los, was nicht trägt!

Wozu? Zur Verbesserung der Bewusstheits-Kompetenz

- um das Leben zu leben, so - wie man wirklich gemeint ist

- um mit Lebensthemen aller Art an

 


  • Grundlagen-Workshop,
  • Teilnehmerzahl: max 12 Teilnehmer/innen

Mental-emotionale Blockaden und Muster wahrnehmen und aufgeben

-  Wiederholende Veränderungsversuche,
   die nicht klappen

-  Innere - Äußere Konflikte verbunden
   mit unangenehmen Emotionen

-  Polarität der Festhaltemuster durchschauen

-  Man steckt irgendwie fest,
   weiß aber nicht genau, woran es liegt

-  'Ungesunde Gewohnheiten' aufgeben, die mehr
   oder weniger bewusst sind, aufgeben

-  Wiederholende Konflikte in Beziehungen

-  Bewertungsmuster überprüfen

-  Man hat genug von unangenehmen  Erfahrungen
-  Fühlt sich von anderen kontrolliert, ohnmächtig, unter Druck gesetzt

-  Man möchte mehr in tieferen Kontakt kommen mit anderen

-  Oder in Führungsrollen - Vertrauen aufbauen - Auseinandersetzung mit Kontrolle und Macht

-  Man möchte die Selbstführung und Selbstwirksamkeit stärken, bei sich und anderen.

Inhalte

- Praktische Übungsanleitungen und weitere Theorien und Strukturen

- Neben der Sedona-Theorie weitere Modelle und Theorien zur Erklärung

- Verständnis Zusammenspiel mit Polarität und dem Gesetz der Anziehung vertiefen

- Kreative Impulse, um das Bewusstsein zu erweitern für neue Sichtweisen

- Austausch innerhalb der Gruppe möglich

- Humor ist nicht verboten


Hintergrundinformation

Wandel hat immer auch etwas mit 'Loslassen' zu tun. Meistens wird das Wort 'Loslassen' mit Aktivität verknüpft - also, dass man etwas tun muss. Aus meiner Sicht geht es beim Loslassen weniger um Aktivität, sondern dass man eine unnötige (oft unbewusste) Aktivität des Festhaltens wahrnimmt und erkennt, um es aufzugeben. Dadurch kann sich das Leben ganz natürlich entfalten in die Richtung, wie wir es aus einer tieferen Ebene heraus wünschen. Dadurch öffnet man sich für die Bedürfnissen, Wünsche und Ziele des Lebens, so - wie man wirklich gemeint ist. Man nähert sich dem UrVertrauen an, um mit dem permanenten Wandel im höchsten und besten Sinne umzugehen. Es ist kein passives nur Zulassen - sondern ein Zusammenspiel von Zulassen und Aktivität oder von YIN und YANG.