Zu enge Lebens-Konzepte haben mich
immer eher gestört.

Und fand Lösungen,

wie ich mit den Störungen umgehe.

Indem ich meine kleine und enge Sicht

der Bewertungsbrille ablegte.

 

Um die weitsichtige Brille zu würdigen.

 

Wilma Dirks


Wie bin ich wirklich gemeint?

Wenn man sich in einem inneren oder äußeren Konflikt befindet, sowohl im Kleinen wie auf der großen Weltenbühne, was ist maßgebend für die eigene Position und Lebensausrichtung?

 

Rückblickend kann ich sagen, diese Frage hat mich von Geburt an angetrieben, ohne - dass es mir damals bewusst war. Um bewusster zu werden, schenkte mir das Leben diverse Etikettierungen, wer und wie ich bin und/oder zu sein hatte: gute, gutgemeinte, kritische, nibulöse, abwertende, gegensätzliche und gefühlt so manche Nackenschläge. Und ich vermute, es geht mir nicht alleine so. Doch die beste Lösung kam zu Schluss. Meine Lebensgeschichte fing an mit meiner Rolle 'dazwischen'. Zwischen zwei sich ewig grollender Konfliktparteien ... und führte mich zum Schluss an meine Grenze, als ich mich wiederfand, zwischen sich widersprechender und gegensätzlicher Konzepte und Meinungen im Feld der Persönlichkeitsentfaltung und Spirituellen Lehren. Und blieb zurück mit weiteren Etikettierungen.

 

Und fand dann heraus, dass es bei allen Etikettierungen
einen gemeinsamen Nenner gab, der sich als Irrtum erwies.

Denn alle Etikettierungen basierten auf einem falschen Glauben.

 

Kurzum - hier auf diesen Seiten geht es darum, wie man mit all den Etikettierungen und Gegensätzen im besten Sinne umgeht, statt darin verlorenzugehen. Damit das Potenzial gelebt werden kann, so - wie man wirklich gemeint ist. Denn die Etikettierungen (eigene oder die von anderen) sind eigentlich nur kleine Testballons, wie sehr man im UrVertrauen verankert ist.

Das natürliche Potenzial ist die Basis

  • um der Selbst-Ermächtigung nicht im Wege zu stehen
  • um mit inneren und äußeren Konflikten anders umzugehen
  • zur Stärkung der Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • für echte Innovationen zum eigenen und höchsten und besten Wohle
  • für ganzheitliches Verständnis und größere Zusammenhänge
  • um mit dem eigenen Potenzial und  Schwächen und das der anderen selbstverantwortlich umzugehen
  • für das Erkennen der natürlichen Grenzen