Eigentlich braucht man keine Methoden und Konzepte, um das Leben im höchsten und besten Sinne zu meistern. Weil alles in unserem Körper-Seele-Geist-System vor-handen ist. 

BeWERTet man aber die Lebensthemen aus einem unklaren Selbst- und Weltverständnis, dann können sich daraus unlösbare wieder-holende Konflikte und Probleme entfalten. Wenn man sich nicht mit der Ursache genauer auseinandersetzt.  Denn ganzheitliches Bewusstsein versucht auf ganz natürliche Art und Weise laufend, immer wieder Gleichgewicht in uns herzustellen. Woraus natürliche Reifung und Entwicklung entstehen kann. Die Grafik soll den Gesamtzusammenhang zeigen. Und die beiden entgegengesetzten Pfeile sollen andeuten, wie es ist, wenn z.B. unsere Denkmuster in eine andere Richtung wollen als die Seelenkraft. Siehe dazu Beispiele >>>

Um das Wahrnehmungs-Bewusstsein und das Selbst-Bild mehr auf Ganzheit auszurichten, können Methoden und Konzepte sehr hilfreich sein. Und von daher ist als erstes wichtig herauszufinden, woran man eigentlich (unbewusst?) festhält.

Insgesamt geht es also darum, die Selbstbild-Brille ein wenig zu putzen. Manchmal braucht  man dafür einen Spezialreiniger, je nachdem welche Anlagen vorhanden sind oder wieviel sich aufgrund von antrainierten und konditionierten Mustern im Laufe des Lebens angesammelt haben.

Denn was kann näher an einer Lösung oder Wahrheit sein,
als die Quelle unseres Wesens,

die Mitte als Lösungspotenzial.

Die Grafik soll den Zusammenhang zeigen zwischen unserem natürlichen Potenzial, dass der Mitte entspringt. Um das Leben zu leben, so - wie man wirklich gemeint ist, hier in der materiellen Welt.

In der Mitte das Symbol von Yin und Yang. Es soll die Verbundenheit mit der Erde und die Klarheit im Geiste symbolisieren, die uns aufrecht gehen lässt. Und das erfordert hier auf der Erde die Balance und das Gleichgewicht beider Seiten der Polarität in uns und so in Beziehungen zu anderen. Das innere Gleichgewicht hat Auswirkungen auf alles, was und wie es sich im Außen manifestiert. Das Gleichgewicht drückt sich aus, wie man mit den Dingen des Lebens umgeht. Aus der Haltung eines begrenzten Selbst-Bildes oder ganzheitlich.
Dieses Phänomen gilt sowohl für den Einzelnen, in Beziehungen, in Gruppen, genauso wie in Organisationen, in einer Kultur, auf der Weltenbühne, im gesamten Kosmos.

Versucht man vorrangig nur das 'Symptom', also nur die äußeren Umstände zu verändern, ohne die tieferen Ursachen mit einzubeziehen, verstärkt und verschiebt man das Kernproblem und es wird immer schwieriger, die eigentlichen Ursachen für die Probleme herauszufinden.