Loslassen - Festhalten - UrVertrauen

Mögliche Hinweise für Festhaltemuster

Meistens wird das Wort 'Loslassen' mit Aktivität verknüpft - also, dass man etwas tun muss. Aus meiner Sicht geht es beim Loslassen nicht um Aktivität, sondern dass man eine unnötige (oft unbewusste) Aktivität des Festhaltens wahrnimmt, erkennt, um es aufzugeben. Dadurch kann sich das Leben ganz natürlich entfalten - aus der Annäherung an das UrVertrauen.

Mögliche Situationen können sein

-   Man möchte die Selbstführung und Selbstwirksamkeit stärken, bei sich und anderen

-  Wiederholende Veränderungsversuche, die nicht klappen

-  Innere - Äußere Konflikte verbunden mit unangenehmen Emotionen

-  Polarität der Festhaltemuster durchschauen

-  Man steckt irgendwie fest, weiß aber nicht genau, woran es liegt

-  'Ungesunde/unbewusste Gewohnheiten' aufgeben,
-  Wiederholende Konflikte und Konfliktmuster in Beziehungen

-  Verurteilungs und Bewertungsmuster

-  Man hat genug von unangenehmen Erfahrungen
-  Fühlt sich von anderen kontrolliert, ohnmächtig, unter Druck gesetzt

-  Man möchte mehr in tieferen Kontakt kommen mit anderen

-  Oder in Führungsrollen - Vertrauen aufbauen - Auseinandersetzung mit Kontrolle und Macht

 

Neben meinen Praxis-Erfahrungen und Aus- und Coachingfortbildungen,
folge ich zum Thema 'Loslassen' vor allem folgenden Theorien in meinen Beratungen:

- 'Die Sedona-Methode' von Hale Dwoskin

- 'Ehrliches Mitteilen' nach Gopal Norbert Klein

- 'Die Essenz der Quantenpsychologie' von Stephen Wolinsky
- Energetisches Klopfen (EFT - Emotional Freedom Techniques)
   

Alle Methoden und Werkzeuge können von jede/m in Selbststudium erlernt werden!