Vom Standpunkt zum Wohlstand.

Von der Wissens- zur Bewusstseinsgesellschaft.

 

Effizienz - Tue ich die Dinge richtig?

Der Umstieg von der mechanischen Schreibmaschine hin zur digitalen Welt, war und ist eine Errungenschaft, eine Innovation, die vorrangig die Effizienz gesteigert hat (siehe Grafik). Es ermöglicht heute, dass jede/r an alle möglichen Informationen herankommen kann. Wissen zu erlangen ist somit nicht mehr einigen wenigen vorbehalten - eine große Errungenschaft.

 

Der Sog: Die Effizienz 'mehr - höher - schneller - weiter' stieg dadurch zunehmend, aber auch der Konkurrenzdruck, das Vergleichen mit anderen und auch eine Art Inflation an Wissen. Was heute stimmt, ist morgen schon wieder überholt. Eine Herausforderung ist, mit dem vielen Wissen umzugehen. Und was ja immer deutlicher erkennbar wird, auf dieser Ebene erfahren wir zunehmend Grenzen der Belastbarkeit: Hektik und Stress in der Arbeitswelt, im Schulsystem mit den körperlichen und psychischen Auswirkungen, Umweltbelastungen, übertriebener Verwaltungsaufwand und aus globaler Sicht, ein Ungleichgewicht in vielen Bereichen. Es geht um die Frage, ob wir die Dinge des Lebens sozusagen aus der Mitte heraus betrachten, bewerten und entsprechend handeln und störendes Handeln unterlassen.

 

Selbst-Wert

Wir werden seit längerem immer deutlicher konfrontiert mit unseren Grenzen hier in der materiellen, der äußeren Welt - es ist das große Lernfeld für uns Menschen in der aktuellen Zeitqualität. Um mit diesen evolutionären Wandelprozessen am Besten umzugehen, ist es nach meiner Erfahrung ausgesprochen  hilfreich, sich des natürlichen Potenzials, so, wie wir wirklich gemeint sind, bewusster zu werden. Aus diesem Verständnis heraus entwickelt sich  auch das, was wir üblicherweise als Menschen mit 'Selbst-Wert' bezeichnen ganz natürlich. Es braucht keine künstlichen Konzepte (mehr), um am Selbst-Wert zu 'arbeiten', wenn man versteht.

 

Das begrenzte Selbst überschreitet Grenzen,
wo es Grenzen braucht.

Und setzt übetriebene Grenzen,
wo es keine Grenzen braucht.

 

Effektivität - tue ich/tun wir die richtigen Dinge?

Es geht um die Öffnung für tiefere und damit übergeordnete Bewusstseinsqualitäten und es geht damit einher - übergreifende Lösungen in sich mehr zuzulassen. Es ist wahrscheinlich für die meisten Menschen ganz logisch, sich zunächst die Frage zu stellen: 'Tue ich/tun wir die richtigen Dinge?' und erst danach damit zu beschäftigen, wie setze ich es praktisch um. Ein banales Beispiel wäre: Bevor ich die Tapeten für mein Haus aussuche, überlege ich mir zunächst, ob ich überhaupt ein Haus bauen oder kaufen möchte. Wenn es aber in einer Kultur so selbstverständlich ist, dass man ein Haus besitzen muss - stellt man sich die erste Frage gar nicht mehr.

 

Gerade die digitale Welt verschärft unser vorherrschendes Denken, nämlich 'die Dinge richtig zu tun'. Diese Vorgehensweise unserer Denkstrukturen wird mehr oder weniger zur Gewohnheit, je nachdem wie und wodurch wir als Menschen geprägt sind. Wir haben aber die Möglichkeit zu hinterfragen 'tue ich/tun wir die richtigen Dinge?'. Im digitalen Denken gefangen, dann funktioniert nur 'richtig und falsch' 'dafür oder dagegen', 'schwarz oder weiß'. Es unterbleibt dann die Frage nach dem 'tue ich/tun wir die richtigen Dinge?'. Die Ursache für diesen Sog (siehe Grafik oben) ist nach meiner Meinung ein begrenztes Selbst- und Weltverständnis. Der SOG, der vielleicht das gesamte Leben die erste Priorität hatte. Es scheint so zu sein, dass für jede/n irgendwann der Punkt erreicht ist, um in einen höheren Gang zu schalten. Und genau das war der Beginn für mich, in eine grundlegende Einstellungs-Veränderung, hin zum ganzheitlichen Selbst- und Weltverständnis.

 

Polaritätsspiel durchschauen und der Wunsch nach Kontrolle.

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Grafik 2

Innerhalb des SOGs ist man gefangen im Polaritätsspiel. Auf der einen Seite besteht vielleicht 'zu viel Aufmerksamkeit für ...' und dafür ist automatisch 'zu wenig Aufmerksamkeit für ...' auf der anderen Seite (siehe Grafik 2). Ein zu viel auf der einen Seite - bedingt gleichzeitig ein zu wenig auf einer anderen Seite. Ein energetisches Phänomen innerhalb der Polarität, dass sich hier in der materiellen Welt zeigen kann. Es sind zwei Seiten einer Medaille. Es bedeutet, dass sich zwei entgegengesetzte Meinungen und Standpunkte bedingen.

Ein Beispiel ist der Wunsch nach Kontrolle. Wenn auf der einen Seite ein Wunsch nach Kontrolle über ... vorhanden ist, entsteht automatisch auf einer anderen Seite, dass man 'sich von ... kontrollieren lässt'. Beide Seiten wirken immer innerhalb der Polarität. Ganzheitliches Verständnis funktioniert immer zu 100% im Gleichgewicht. Um aus diesem Kontrollmechanismus auszusteigen, bedarf es vor allem mehr Bewusstheit für diese Phänomene.

 

Lösung - Vertiefung des Wahrnehmungs-Bewusstseins

Es geht also "nur" darum, das Wahrnehmungs-Bewusstsein mehr nach Innen, mehr im Körper zuzulassen, sich dem Inneren Selbst mehr anzunähern und zu vertrauen. Um es mit einem Bild zu erklären: "wenn man ein Haus baut - bedarf es zunächst ein tragfähiges Fundament". Das Fundament 'wie wir wirklich gemeint sind'  ermöglicht Lösungen, die das Ungleichgewicht im einzelnen System ausbalanciert. Es ist eine Auseinandersetzung mit den vielen Gegensätzlichkeiten und Widersprüchlichkeiten, denen wir begegnen in einer inneren, selbstverantwortlichen Auseinandersetzung. Es ist die Basis für Lösungen, um zu klären, 'tue ich/tun wir eigentlich die richtigen Dinge?'.

 

Es ist die Basis, der Hebel für eine Auswahl, um mit der Informationsflut und dem Werkzeug der digitalen Welt angemessen, mit unseren Möglichkeiten umzugehen. Vom Ping-Pong-Spiel der Informationsflut hin zum tieferen Wahrnehmungs-Bewusstsein, ermöglicht uns eine Selektion der relevanten qualitativen Informationen. Und das kann nur geschehen, wenn wir mit uns, so - wie wir wirklich gemeint sind, mehr im Kontakt sind.

 

Beziehungen und Vertrauen - Leben, so wie wir wirklich gemeint sind

Der Umgang mit der Informationsflut kann sich in gewissem Sinne als Ablenkung von dem Inneren Selbst herausstellen, was gleichzeitig auch eine Ablenkung von unserer Beziehungswelt zu anderen und der Welt sein kann. Ich glaube alle Menschen haben schon die Erfahrungen gemacht, dass mit manchen Menschen die 'Chemie' sofort stimmt, woraus eine bestimmte Lebendigkeit und auch Entwicklung geschieht und umgekehrt. Und ich glaube bei fast allen Menschen ist der Wunsch vorhanden, so akzeptiert und gesehen zu werden, wie man wirklich ist, vor allem in nahen Beziehungen. Und der erste Schritt kann ja nur sein - sich zunächst einmal selber auf einer tieferen Ebenen so anzunehmen und zu kennen, wie man wirklich ist. Sich mit sich anzufreunden, wer und wie man wirklich ist, statt 'zu kurz gedachten Konzepten' zu folgen, die sich meist in dem Polaritätsspiel verfangen. So wird verständlich, wie bedeutsam Selbstfreundlichkeit und Selbstliebe wirklich ist. 

 

Auswirkungen in allen möglichen Lebensbereichen

Es ist wohl kein Geheimnis und schon lange zu beobachten, dass  Verbesserungen in allen möglichen Gesellschaftsbereichen und Themen anstehen: z.B. im Dienstleistungsbereich (Bürokratien), Qualität der Produkte und Dienstleistungen, wie Nahrung, Kleidung oder auch  im Schul- und Ausbildungsbereich usw. Für diesen Wandel kann das Verständnis der obigen Kurve (Grafik 1) ausgesprochen hilfreich sein. 'Tue ich, tun wir eigentlich die richtigen Dinge?' zu ignorieren, verstärkt den Sog. Es ist ein unerquicklicher Kreislauf - der sich immer mehr zuspitzt. Um es etwas konkreter zu fassen, zwei Beispiele:

 

Das Bildungs- und Ausbildungssystem

Wir haben z.B. in unserem Schul- und Ausbildungswesen Bewertungsstrukturen, mit verallgemeinernden Bewertungskriterien und die vergleichend sind. Mein Selbstexperiment mit ganzheitlichen Systemen zeigten mir, es ist 'viel zu kurz gedacht'. Der Fokus des Lernens liegt in der Vergangenheit meistens darauf - 'die Dinge richtig zu tun', um 'schneller - höher - weiter - mehr' zu erreichen. Sich alles mögliche an Wissen 'einzuverleiben', kann nicht der Weg sein. Ich empfinde es eher langweilig, wenn Menschen nur bekannte Philosophen und Konzepte zitieren und als Beweis dafür sehen, das es stimmt. Ohne sich kritisch damit auseinanderzusetzen.

 

 Informationen und Wissen als Inspirationsquellen zu nutzen ist der Weg. 

 

Ich habe es in meiner frühen schulischen Laufbahn immerhin ein einziges Mal kurz erlebt, dass Schüler/innen die Möglichkeit hatten, sich selber mit Texten zu beschäftigen, um die eigene Sichtweise daraus zu entwickeln. Auch die digitale Welt ermöglicht uns, sich inspirieren zu lassen. Aber gleichzeitig besteht hier die Gefahr aus dem Vielen, das Geeignete herauszuwählen, wenn man nicht darin geschult ist. Es geht also nicht darum, die digitale Welt als negativ zu bewerten, es geht um das Maß und die Qualität.

 

Die Einführung der digitalen Welt wurde in den Schulen häufig verzögert, aus einer berechtigten Sorge, die ich auch hege. Es aber zu ignorieren, war die schlechteste Lösung. Es erforderte eigentlich eine komplette Umgestaltung des Bildungswesens, da die Schüler/innen ja jetzt alles mögliche an Wissen aus dem Netz bekommen. Diese Aufgaben hatten vorher die Lehrer/innen bzw. die Erwachsenen. Den Fokus bei der Gestaltung des Bildungswesens und der Strukturen mehr darauf zu richten, welches natürliche Potenzial angelegt ist, bedeutet für mich, eine Kultur zu ermöglichen, die das natürlich angelegte Potenzial zulässt und auch die Grenzen erkennt. Es bedeutet ein komplett anderes Verständnis von Bildung und Lernen.

 

Was ich damit sagen möchte - es geht also auch darum, das effiziente Werkzeug (auch die digitale Welt)  - effektiv zu nutzen - sozusagen aus der Mitte heraus. 

Es fordert uns heraus,

den Raum für mehr Selbst-Verantwortung zu fördern.
Mit den natürlichen Grenzen und all den Möglichkeiten.

Produkte und Lebensmittel
Genauso bei lebenswichtigen Produkten, vor allem Lebensmittel usw. Wie ist es um die Qualität der Produkte bestellt, in den letzten 10 - 20 Jahre? Gleichzeitig hat die Marketingindustrie enorm zugelegt, weil nur der Fokus auf das 'Äußere Selbst' liegt, ist es leicht diesen Sog (Effizienz) anzuheizen. Sich bewusster zu werden, dass wir so als Menschheit ein Ungleichgewicht künstlich ausgleichen und verstärken. Dadurch entsteht vielleicht in manchen Wirtschafts-Bilanzen ein Plus des Wirtschaftswachstums auf der quantitativen Seite für einen gewissen Zeitraum. Es hat aus ganzheitlichem Verständnis für niemanden einen wirklichen Mehrwert. Es ist 'zu kurz gedacht' und es spitzt sich immer mehr zu. Die, die es heute noch ignorieren, sind vielleicht schon morgen davon negativ betroffen. Und jede/r bezahlt damit in Geld, Arbeit und weniger wirklicher Lebensqualität. Und so ziehe ich aus meinen Erfahrungen, dass wenn man Umweltschutz aus einem begrenzten Selbst- und Weltverständnis vorantreiben möchte, dann können gut gemeinte Konzepte sehr destruktive Folgen haben.

Neuausrichtung - Effektivität und Effizienz - Hand in Hand

Worüber ich hier schreibe - entspricht meinen Erfahrungen, die nicht nur lustig waren. Und ich habe nur eine Stellschraube entdecken können, um dieses zu verändern: das Zulassen von mehr Selbst-Verantwortung, um den notwendigen Raum und die Zeit zur Verfügung zu haben, für eine natürliche Weiter-entwicklung. In Schulen und Organisationen braucht es dafür entsprechende Strukturen. Ganzheitliches Verständnis bedeutet ja, sich der Zusammenhänge vom Kleinsten hin zum Großen und Ganzen immer bewusster zu werden. Und beginnen kann es nur bei jeder und jedem selber. Wir sind hier in der Verwirklichung alle mit allem miteinander verbunden. Selbst wenn man sich in die äußerste Ecke auf der Welt niederlassen möchte, wir sind immer involviert im Großen und Ganzen.


Wertschätzung und Würdigung des angelegten natürlichen Potenzials

Zurück zum Beispiel Schreibmaschine. Die digitale 'Schreibmaschine' ist zwar effizienter geworden, aber was der Computer und die digitale Welt eben nicht tut ist, wie und in welcher Art und Weise wir uns hier als Mensch ausdrücken, was wir hier an schöpferischer Kraft und Ideen auf die Erde bringen und umsetzen. Weil - dafür sind wir hier. Und es hängt davon ab - wie sehr wir unsere Gaben, unser natürlich angelegtes Potenzial nutzen, so - wie wir wirklich gemeint sind. Siehe dazu auch > Video 'Das innere Navigationssystem mit 64keys'.

 

 

 

 

Wertschätzung und Würdigung

des angelegten natürlichen Potenzials.

 

 

 

 

 

Dieses Potenzial und die Möglichkeiten, die in jedem schlummern, ist im Gleichgewicht der menschlichen Entwicklung, die aus meinem Verständnis und nach meinen Erfahrungen, nicht verhindert werden kann, vielleicht nur verzögert.

 

Was ich in meiner Selbst-Erforschung erkennen durfte: In jedem Menschenn ist diese innewohnende Natürlichen Intelligenz angelegt, wenn es nicht laufend verhindert wird, durch ein begrenztes Selbst- und Weltverständnis unserer Kultur. Diese Sicht ist absolut 'systemrelevant' zum Wohle des Einzelnen und des Großen und Ganzen. Tendenziell scheint es heute noch so zu sein, dem Sog die erste Priorität zu geben: 'so ist es richtig, so muss es sein, so musst du sein'. Damit ist der Glaube verknüpft, wenn ich/wir es so machen, dann ... gelingt es. Es ist der Glaube, die Welt und andere kontrollieren zu können.

 

Selbst-Verantwortung fördern

Es ist ja mittlerweile offenkundig, dass wir mitten in einem grundlegenden Wandel stecken und können immer mehr entdecken, wie wenig wir tatsächlich die 'äußere' Welt kontrollieren können. Doch eines kann jede/r tun, das Wahrnehmungs-Bewusstsein mehr zu vertiefen, um den natürlichen evolutionären Wandelprozessen flexibler, stabiler und innovativer begegnen zu können. Selbst-Verantwortung ist hier auf keinen Fall mit Schuld zu verwechseln!

 

Mittlerweile gibt es ja schon kleine Ansätze und Projekte, die in diese neue Richtung weisen: z.B. Schulprojekte und die holistischen Ansätze im Gesundheitswesen bekommen mehr Bedeutung. Ich möchte hier nur zeigen, wie ich die größeren Zusammenhänge verstehe, aufgrund meiner Erfahrungen. Es ist kein abgehobener Hokuspokus, sondern zeigt ganz konkret die Auswirkungen und Zusammenhänge. Daraus entfalten sich ganz praktische Hinweise zur Umsetzung.

 

Vom Standpunkt zum Wohlstand - eine Einstellungsveränderung

Wenn man 'Wohl-Stand'  als Verbindung von geistiger Klarheit und 'sich auf einer tieferen Ebene zu vertrauen' versteht, ergibt sich daraus wie selbstverständlich die Frage - wozu bin ich eigentlich hier auf der Welt? Es ist eine sehr grundlegende Frage, die in direktem Zusammenhang damit steht 'wie bin ich eigentlich wirklich gemeint?'. Diese Ausrichtung ermöglicht, dass das hierarchische Denken in uns und unseren Systemen zu bröckeln beginnt, weil es nicht dem Natürlichen entspricht. Das Wertegefüge wird sich verändern und der natürliche, intrinsische Lebens-Motivator wird sich zunehmend mehr durchsetzen.  Es bedarf der natürlichen Reifezeit. Was ich damit sagen möchte - man kann es nicht erzwingen, noch wirklich aufhalten. Aber es kann zu Verzögerungen kommen - aufgrund fehlender Bewusstheit.

Es geht darum, aus dem fokussierten Problemdenken auszusteigen. Im Erkennen, dass jedes Problem aus einem übergeordneten Verständnis bereits eine Lösung eines vorherigen Problems darstellt. Sogesehen ist alles, was in unserem Leben und der Welt geschieht, eine Aneinanderreihung von Lösung, Lösung, Lösung ... Es ist nicht notwendigerweise ein effektive Lösung, sondern eine Lösungsmöglichkeit, die uns aktuell aufgrund unserer Bewusstheit zur Verfügung steht. Diese Art des Verständnisses, die Dinge des Lebens zu betrachten, weist darauf hin, wie wichtig es für jeden Einzelnen und für das Große und Ganze ist, möglichst viel Selbstverantwortung zu ermöglichen.  Aus einem holografischen Welt- und holistischen Selbstverständnis heraus, kann das, was gerade ist, nicht anders sein. Und Veränderung beginnt in dem Moment, wenn diese grundlegende Einstellungsveränderung in uns mehr und mehr verankert ist.