Loslassen - Festhalten - UrVertrauen

Das Wort 'Loslassen' ist meist mit der Idee einer Aktivität verknüpft. Aus meiner Sicht gkeht es beim Loslassen nicht um Aktivität, sondern dass man eine unnötige Aktivität des Festhaltens wahrnimmt, erkennt und deshalb aufgibt.

An etwas mental-emotional festzuhalten geschieht, weil die Stabilität im UrVertrauen wer und wie man wirklich ist, noch wachsen will. Laufende mental-emotionale Festhaltemuster manifestieren sich ebenso im physischen Körper als Spannungsmuster. So dass zwischen diesen drei Ebenen 'physischer Körper- Gefühle-Gedanke' eine Wechselwirkung besteht.

 

Festhalten ist das Spiel des Gegenspielers, der um so mehr kontrollieren will und muss, um so weniger UrVertrauen vorhanden ist.

 

Mögliche Themen - um Festhaltemuster zu durchschauen und aufzugeben.

-  Wiederholende Veränderungsversuche

-  Innere - Äußere Konflikte

-  Man steckt irgendwie fest,
   weiß aber nicht genau, woran es liegt

-  Konflikte in Beziehungen

-  Bewertungsmuster überprüfen

-  Man hat genug von unangenehmen
   Erfahrungen
-  Fühlt sich von anderen stark kontrol-
   liert, ohnmächtig, unter Druck gesetzt

-  Man möchte mehr in tieferen Kontakt kommen mit anderen

-  Oder in Führungsrollen - Vertrauen aufbauen -

-  Man möchte die Selbstführung und Selbstwirksamkeit stärken, bei sich und anderen