Wie will man die Spielregeln des Lebens leben,

wenn man sich selbst gar nicht kennt?

 

Selbst-Bild - Natürliche Intelligenz -  Werte

 Von klein mit Etikettierungen versehen,

wie es und ich zu sein hatte.
Und alle schienen zu wissen,

wie es richtig für mich war.
Ich wollte sie loswerden, die Etikettierungen,
die mein Selbstbild formten.

 Etikettierungen, die wie ein Widerhaken
an mir zu kleben schienen.
All das kann sich zu einer
nicht endenden Story entfalten.
Auf die ich fast hereingefallen wäre,
im Meer der angebotenen Lebens-Konzepte.

 

Natürlich gibt es immer etwas zu verbessern und zu verändern. Ich mochte Wandel und Veränderungen. In gewissem Sinne war und ist es mein Markenzeichen. Bis ich irgendwann herausfand, weshalb ich mich laufend im Widerstreit mit bestimmten Methoden und Konzepten der Persönlichkeitsentfaltung, NewAge und Spirituellen Lehren befand.

Die gute Botschaft ist:
Etikettierungen eines Selbstbildes, das nicht stimmt,

brauchen nicht verbessert werden, noch braucht es Widerstand dagegen!

Sondern das Selbst-Bild - mit dem angelegten Potenzial - braucht Klarheit.

 

E-IN-Volution - die Klärung des Selbstbildes

Was sich in der einen Dimension als richtig erweist,
muss für die andere keineswegs stimmen.
Und werden die Ebenen verwechselt oder verschmolzen,
so kann das zu Problemen führen.
(Quantenpsychologisches Prinzip, Stephen Wolinsky)

 

Oft ist es so, dass man sich allein mit dem physischen Körper, den Gefühlen und Gedanken identifiziert.

Und so ging es mir voher auch. Es wird überall von 'Körper-Seele-Geist im Gleichgewicht' gesprochen, was das aber ganz konkret bedeutet - wurde mir erst in der Bewusstwerdungsphase klar.

Die folgende Grafik skizziert den ganzheitlichen Zusammenhang und zeigt, dass DAS, was wir wirklich sind, sich als Inneres Selbst manifestiert, welches sich wiederum als Äußeres Selbst auf der Erde ausdrückt und manifestiert: über den physischen Körper, die Gefühle und den Gedanken.

Werden diese Zusammenhänge bewusster - also wahrnehmbarer über die Vertiefung des Wahrnehmungs-Bewusstseins im Körper, dann werden die übergeordneten Zusammenhänge klarer.  Je nachdem, an welchem Punkt der Lebensentwicklung man steht, es kann zu einer kompletten Einstellungs-Veränderung über sich, andere und die Welt führen. So war und ist es bei mir!

 

 Körper-Seele-Geist im Gleichgewicht
Ordnet sich das Leben - so, wer und wie man wirklich ist,
verschiebt sich ganz automatisch die Basis unserer Bewertungen.
Bewertungen, die immerhin die Grundlage
für unsere Entscheidungen, Handlungen oder Nicht-Handlungen sind.

 

Vorher kannte ich weder eine Unterscheidung, noch gab es je einen Grund, mein SELBST-Bild einmal in dieser Art zu hinterfragen und zu klären. Keine der Ebenen ist wertvoller oder schlecht. Doch jede Ebene betrachtet und bewertet das individuelle Leben und das der anderen, die Welt, die Geschehnisse aus einer anderen Brille. Die Unterscheidung dient also zur geistigen Klärung, damit die Verkörperung des tieferen ganzheitlichen Wahrnehmungs-Bewusstseins nicht verhindert wird.

 

Wohl-STAND

Das bezeichne ich als Wohl-STAND. Denn was kann tragfähiger für den Einzelnen, für eine Gruppe, einer Organisation oder Gesellschaft sein, als ganz mit sich in Kontakt zu sein, so - wie man wirklich ist. Um mit den Anforderungen des Lebens im besten Sinne umzugehen.

 

Die Intelligenz des Bio-Energie-Körpers

Meine Einstellungsveränderung begann damit, als ich über Ausbildungen lernte, das Wahr-nehmungs-Bewusstsein im Körper zu vertiefen. Wie sehr dies eine Rolle spielt(e), konnte ich aber erst viel später entdecken, nachdem ich mich zusätzlich mental mit geistigen Konzepten zur Bewusstwerdung beschäftigte.

Im Buch fand ich die für mich beste Erklärungen, die mir half meine Erfahrungen einzuordnen. Man spricht von der involutionären Kraft, die etwas Höheres in uns, also bis in die feinste Ebene entfachen möchte. Es bedeutet, alle falschen Selbst-Bilder zu erkennen und aufzugeben. Und im gleichen Atemzug spricht man von der evolutionären Kraft, die in uns nach Höherem strebt. Ansonsten gäbe es vermutlich keinerlei Fortschritt und die Menschheit wäre bereits ausgestorben. Es ist ein sich gegenseitiger befruchtender Prozess. Ob man dieser Theorie nun folgen mag oder auch nicht, mir halfen diese Erklärungen in diesem Konzept, um herauszufinden, was losgelassen werden wollte.

 

An der kurzen Leine geführt?

Ich staunte zunehmend, wie genau ich von ganzheitlichen Strukturen und Konzepten Hinweise bekam, die sich mit meinen Erfah-rungen deckten, siehe hier in einer Auswertung zu meinem Energie-Potenzial mit 64keys.  Die Hinweise unterstützten mich darin - alles, was mein Leben betrifft und betraf, in ganzheitliche Zusammenhänge einzuordnen und besser zu verstehen. Denn das Potenzial ist ja immer da! Die Frage ist nur - wie sehr es dem Einzelnen bewusst ist. Ich kann heute aufgrund meiner Erfahrungen nur sagen, wir werden an der 'kurzen Leine' geführt, was mir vorher allerdings nicht bewusst war. In meinem Alltagsbewusstsein war 'die kurze Leine' nicht gerade meine Lieblingsspeise.  Ein früherer Chef sagte mir gleich am Anfang unserer Arbeitsbeziehung: "Sie brauchen eine lange Leine". Und er hat(te) Recht, um überhaupt leistungsfähig zu sein, brauchte ich immer einen gewissen Spielraum. Und so entstanden im beruflichen auch oft bestimmte Rollen, wenn es darum ging, 'die Dinge anders zu betrachten', Umgang mit Wandel, lebenslanges Lernen, Teamarbeit und Führung, Moderation. Und es war erleichternd festzustellen - das Potenzial ist einfach angelegt, mehr nicht. Wenn unsere menschengemachten Konzepte dem im Wege stehen - dann wird Innovation sowohl im Kleinen als auch im Großen und Ganzen verhindert.

 

Die Natürliche und die Künstliche Intelligenz/ChatGPT

Und ich staun(t)e immer wieder während meiner Entwicklungs-Reise, wie genau eigentlich der 'Bio-Körper' funktioniert(e). Im Gegensatz zur künstlichen Intelligenz agiert der Bio-Energie-Körper in jedem Moment, im Kontakt und der Verbundenheit mit dem Großen und Ganzen. Über dieses Bewusstsein verfügt die Künstliche Intelligenz nicht! Das wurde mir auch so von ChatGPT bestätigt. Aus meiner Sicht geht es viel weniger um die Auseindersetzung mit ChatGPT - sondern um eine Auseinandersetzung und Klarheit wer und wie man wirklich ist. Um das Maß herauszufinden, mit all den technischen Errungenschaften entsprechend umzugehen.

 

Vertrauen in die Göttliche Logik

Diese Grafik zeigt links und rechts je eine Auswertung des Energiepotenzials von zwei Menschen. Und in der Mitte das gesamte Potenzial beider, entsprechend einer Auswertung nach 64keys. Aus ganzheitlicher Logik befinden sich beide Seiten in einem gemeinsamen Energiefeld und Bewusstseinsfeld des Großen und Ganzen, woraus man kurz und bündig eine göttliche Logik ableiten kann:

 

1 + 1 = 3.


Auch wenn ich weit davon entfernt bin - eine Bibelkennerin zu sein, es ist für mich nicht zu übersehn, dass der Bibelspruch aus dem Matthäus-Evangelium

"Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,

da bin ich mitten unter ihnen"

 

damit ein ganz konkretes Gesicht erhält. Bei den meisten Menschen ist intuitives Verständnis da - dass jede/r einzigartig ist. Was das aber konkret bedeutet, darüber erhält man in dieser Auswertung Hinweise.

 

Die Frage ist, wodurch wurde oder wird möglicherweise das einzigartige Potenzial nicht erkannt und gelebt? Und meine wichtigste Auseinandersetzung wurde etwas, was ich bis dahin in meinem Leben ziemlich ignoriert hatte. Ich hatte mich vorher immer mit der Annahme zufrieden gegeben, "wenn es da etwas Größeres gibt, dann kann es nur so sein, dass wir Menschen 'ein verlängerter Arm' davon sind".

 

Unbewusste Vorstellungen des Selbst- und Weltverständnisses

Was ich dabei aber bei weitem unterschätzte, war meine unbewusste Vorstellung über das, was das Große und Ganze oder Gott ist. Das ist eine ganz individuelle Auseinandersetzung, die niemandem wirklich abgenommen werden kann. Wozu ich aufgrund meiner Erfahrungen etwas sagen kann ist,  anderen zu zeigen, wie jede/r das angelegte Potenzial herausfinden und mehr leben kann - so, wie man im höchsten und besten Sinne wirklich gemeint ist. Das Potenzial ist ja immer da. Die obigen Strukturen bieten einfach nur eine Möglichkeit sich zu überprüfen.

 

Man hat meist die Vorstellung, dass nur durch die Erziehung und Schule das Wesentliche fürs Leben gelernt wird. Doch es ist eher genau umgekehrt. Das ganzheitliche Potenzial ist die Basis für die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, die sich aus diesem angelegten Potenzial heraus entfalten. Wie sehr sich die Fähigkeiten und Fertigkeiten entfalten können, das hängt wesentlich davon ab, wohin die Aufmerksamkeit gelenkt wird. Und wieviel Vertrauen man in das natürlich angelegte Potenzial hat.

 

Freude

In Konzepten zur Persönlichkeitsentfaltung, NewAge oder spirituellen Ansätzen wird sehr häufig darüber gesprochen, wie wichtig es ist - etwas aus der Freude heraus zu tun.  Das ist genau der Knackpunkt, tue ich die Dinge in Kontakt mit meinem natürlichen Potenzial oder verbiege ich mich, weil ich vielleicht von klein an etwas trainiert (bekommen) habe, was ich zwar sehr gut kann, aber es macht mir gar keine wirkliche Freude.

 

Ohne hier in irgendwelche Spiritualisierungen abzugleiten, es steckt dahinter eine ganz bodenhafte göttliche Ordnung, wenn man sich etwas genauer damit auseinandersetzt. Ich habe in den letzten Jahren zunehmend verstehen können, weshalb ich immer stark von gewissen Dingen angetrieben war, Neues zu lernen, etwas herauszufinden, Unterschiedliches zu verbinden - und auch zu kämpfen, für etwas Größeres. Das Potenzial ist einfach nur angelegt. Und ich vermute, mir geht es wie vielen Menschen, denn ich kann eine Menge Erfahrungen nachweisen - wie oft das Potenzial gebremst oder auch gefördert wurde. Aber ich darf auch selbstkritisch sagen - dass meine Unbewusstheit dies mit Sicherheit auch bei anderen getan hat.

 

Und die Konzepte wie 64keys u.a. schenken einfach die Möglichkeit, zur besseren Selbst-Reflexion des gesamten Potenzials. Ist man selber im Kontakt damit, wird die Verbundenheit mit Allen und Allem spürbarer und der Umgang damit. Das ist die Chance für gemeinsames Wachstum, in Beziehungen, in Organisationen, Unternehmen und Gesellschaften. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass sich so bodennah die göttliche Ordnung 1 + 1 = 3 erklären lässt. Es entspricht im Grunde genau meinem Verständnis über Spiritualität: nicht zu viel Hokuspokus, bodennah, praktisch umsetzbar und geistige Freiheit. Und die Freude im Hintergrund ist ja immer da.

 

Lernen, sich auf einer tieferen Ebene zu vertrauen

Es gibt eine wichtige Bedingung zum ganzheitlichen Lernen: Lernen, DEM zu vertrauen und das heißt ganz konkret, immer mehr den Kontakt mit dem Bio-Energie-Körper (pysischer Körper, Gefühle, Gedanken) zuzulassen. Es bedeutet, festhaltende Muster zu durchschauen. Es bedeutet nichts zu unterdrücken, also zu lernen, alle blockierenden Muster mental, emotional und physisch zu erkennen. Das ist bereits der wichtigste Schritt des Loslassens. Ein Lernen, mehr experimentell, improvisierend und spielerisch. Um 'zu kurz gedachten' Konzepten, die eigenen und die der anderen, die Nahrung zu entziehen. Idealerweise ein 'Lernen im Team mit Gleichgesinnten'. Im Erkennen der Einzigartigkeit des Einzelnen und im Verständnis der Verbundenheit im großen und ganzen Gewebe.

 

Einladung zur geistigen Freiheit

Auf dieser Reise kann es manchmal - nicht immer - sogar ziemlich lustig sein, was man über sich, andere und die Welt erfahren und entdecken kann. Doch eine Vorhersage möchte ich aufgrund meiner Erfahrung schon wagen, meistens ist es ganz anders als man glaubt und denkt. Ich lade zu dieser geistigen Freiheit ein.